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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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die charakteristischen Symptome der betreffenden ansteckenden Krankheit hervorgerufen werden (s. Kontagium).
Die kontagiösen Krankheiten unterscheiden sich von den sog. miasmatischen dadurch, daß bei erstern der die Krankheit hervorrufende Giftstoff nur
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
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Giftpflanzen genießen können, unter Umständen aber durch Aufspeicherung der Giftstoffe in ihren Muskeln giftige Eigenschaften annehmen. So besitzen Hasen und Kaninchen eine auffallende Immunität gegen das Gift der Tollkirschen und haben dadurch
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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dir anvertraut ist, auch nur für kurze Zeit allein zu lassen! 2. Ein Kind am offenen Fenster sitzen zu lassen! 3. Kochende Flüssigkeiten, heiße Bügeleisen, Streichhölzer dort hinzustellen, wo Kinderhände darnach greifen können! 4. Giftstoffe frei stehenzulassen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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Wurzeln, über deren Natur man sich nicht klar geworden, verdirbt. Cornevin hat nun untersucht, ob Giftstoffe, welche in vielen Phanerogamen sich finden, für die K. und das Wachstum derjenigen Pflanzen, die sie erzeugen, Hindernisse sind. Es sind
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schutzgildenbis Schutzimpfung |
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und die Entstehung der Immunität
und die Wirkung der S. Platz gegriffen und sich
demgemäß die Mittel, S. auszuführen, geändert.
Es wurde festgestellt, daß bei dem Wachstum von
Krankheitserregern im Körper (auch in Kulturen)
bestimmte Giftstoffe
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
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werden, während bei allgemein gehaltenen Fragen, z. B. bei der Frage ob überhaupt Giftstoffe vorliegen, das Gesamtgebiet aller zugängigen Giftstoffe zu berücksichtigen ist. Bei der Ausführung der G. A. hat der Sachverständige sich stets zu
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0259,
Gesundheitspflege (Privat- und öffentliche Gebäude, Gewerbehygieine, Krankenwesen) |
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unter die Aufsicht der öffentlichen Gesundheitspflege, so die Giftstoffe, der Handel mit feuergefährlichen explodierenden Präparaten, Pulver und Schießbaumwolle. Besonders ist das Publikum über die Gefahren zu belehren und eventuell dagegen zu schützen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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wird, und auch dann bleiben häusig noch für längere Zeit Lähmungs erschemungen zurück. Das schwarze, wenig über 1 em lange Tier, welches mit 13 roten Flecken geziert ist, enthält in allen seinen Teilen den scharfen Giftstoff, welcher 25 Proz. vom
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Immunitätbis Indikator |
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der künstlich abgeschwächten Giftstoffe gemacht hat, haben die Wahrscheinlichkeit immer näher gerückt, daß die künstliche Immunisierung weniger durch die (abgeschwächten) Bakterien selbst, als vielmehr durch deren Stoffwechselprodukte, also
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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von vielen andern G. kann man nur angeben, daß das giftige Princip ein Alkaloid oder dergleichen ist, dessen chem. Zusammensetzung aber noch nicht genügend untersucht wurde. Auch die Menge des in einer Giftpflanze vorhandenen Giftstoffs ist natürlich
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
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605
Infektionskrankheiten
kungen im Tierkörper kaum in Betracht. Sehr wohl ist dies dagegen der Fall bei einer andern Klasse von Giftstoffen, die wegen der Ähnlichkeit gewisser Reaktionen mit denen der Eiweißkörper als Toxalbumine bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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Giftstoffes
(Kontagium) von andern Körpern oder vom Boden aus (Miasma) auf den erkrankten Organismus
(Ansteckung) annahm. Daher die Bezeichnungen kontagiöse und
miasmatische I. Von den durch Vergiftung im gewöhnlichen Sinn
hervorgerufenen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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Giftstoff, welcher
farblose, leicht zersetzliche Kristalle bildet, an der Luft bald rot wird und dessen
Salze blau sind. Bei den kleinsten Gaben, bei denen die tödliche Wirkung nicht mehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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einen eigentümlichen, sehr bittern und narkotischen Giftstoff, das Pikrotoxin, während das nicht giftige Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin enthält. Die Samen und noch mehr das isolierte Gift bewirken innerlich genommen Ohnmacht, Zittern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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(semen daturae stramonii). Die ganze Pflanze ist sehr giftig; am reichlichsten findet sich der Giftstoff in den Samen. Dieser Stoff, das Alkaloid Daturin, ist isolierbar und kristallisiert in weißen glänzenden Prismen von scharfem, widrig bitterm
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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dies Kotmassen oder Eingeweidewürmer oder Giftstoffe
chemischer oder parasitärer Art. Selbst bei heftigen Durchfällen wendet man sie an, z. B. bei der
Ruhr, weil man die zersetzungserregenden Keime zuerst
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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viel Stärkemehl einen flüchtigen Giftstoff, der aber durch Trocknen oder Rösten sich leicht verliert, daher die so zubereiteten Teile mehrfach als Arzneimittel dienen, zum Teil aber auch eßbar sind. So werden mehrere ausländische Arten, wie Colocasia
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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und Tag begraben gewesen sind; das Gift selbst verhindert ungemein den Eintritt der Verwesung. Die chronische A. als Gewerbekrankheit entsteht durch längere Zeit hindurch fortgesetzte Einverleibung kleinerer Mengen des Giftstoffs und kommt bei Bergwerks
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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sein Großvater hatte darauf hingewiesen, daß viele Pflanzen die Fähigkeit erlangt haben, sich durch Dornen, Nesselhaare, Harzausschwitzungen, scharfe Öle und Giftstoffe gegen die Angriffe unerwünschter Gäste, die nichts zu ihrer Fortpflanzung beitragen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0045,
Gelbes Fieber |
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werden, das faulende Wasser in den untern Kielräumen, zumal unter dem Einfluß einer tropischen Hitze, ein sehr geeignetes Medium für die Entwickelung des der Krankheit zu Grunde liegenden spezifischen Giftstoffs abgeben soll. Aber auch durch Menschen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
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ausweist, bei welcher das Gelenk nur die Ansiedelungsstelle eines im Körper allgemein verbreiteten Giftstoffes pflanzlich-parasitischer Natur ist. Derselbe gehört in die Gruppe der zu Kettenform aufgereihten Mikrokokken (ganz ähnlich der Fig. 1
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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, Säuferdyskrasie etc.
Die Behandlung hat in akuten Fällen zur Aufgabe, den Giftstoff noch vor seiner Aufnahme ins Blut zu entfernen. Ist also das G. noch im Magen, so ist dessen sofortige Entleerung durch Brechmittel oder besser durch Auspumpen zu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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venenosum), anderwärts des furchtbaren Incassagifts etc., bedienen, um sich von irgend welcher Schuld zu reinigen. Derjenige, dessen Körper hierbei durch Erbrechen den Giftstoff von sich weist, oder der ihn durch Gegenmittel wirksam zu bekämpfen weiß
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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die Stoffwechselprodukte der krankheitserregenden B. bei den Infektionskrankheiten Fieber und Eiterungen hervorrufen, sondern daß diese Wirkung spezifischen Giftstoffen zuzuschreiben ist, welche die absterbenden oder abgestorbenen Leiber der Bakterienzellen enthalten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
Öffnen |
der Diphtheritisbacillen an diesen relativ zugänglichen Stellen erreichbar sein müsse. Gelänge es, dieselben hier abzutöten oder auch nur durch entwickelungshemmende Mittel zu schädigen, so müßte auch die Produktion der chemischen Giftstoffe, welche ins Blut übergehen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
Öffnen |
oder doch schädige. Liebermeister dagegen sieht, ohne die Wirkung der spezifischen Giftstoffe abzuleugnen, in hohem und besonders in anhaltendem F. die Hauptgefahr für das Leben des Erkrankten und ist deshalb bestrebt, dieses energisch zu bekämpfen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Hauslabbis Hautgifte |
Öffnen |
, Perspiration, s. Innere Medizin.
Hautgifte, eine eigentümliche, den Rindengiften der Pflanzen vergleichbare Klasse von Giftstoffen, die von den Hautdrüsen verschiedener Tiere, namentlich nackthäutiger Amphibien, abgesondert werden und sie vor den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
Öffnen |
die Verschiedenheit ihres unter Lähmungserscheinungen tötenden Giftes. Diese Versuche waren völlig in Vergessenheit geraten, als Gratiolet und Cloëz (1851-1852), Vulpian (1856), Albini (1858) die Giftstoffe von Salamander, Molch und Kröte durch Ausziehen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
Öffnen |
) in derselben Weise zerstören können. Wird nun durch das Kochsche Mittel eben dieser Giftstoff der Tuberkelbacillen noch in größerer Menge an den Krankheitsherd gebracht, so erfolgt eine auf einen weitern Umkreis sich erstreckende Entzündung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
Öffnen |
verwendeten Wassers, das nicht selten mit Giftstoffen beladen als A. den Wasserläufen zugeführt wird. Die öffentlichen
Gewässer werden dadurch oft, namentlich in der N ähe stark bevölkerter, industriereicher Städte, in große
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Einfuhrprämiebis Einfuhrverbote |
Öffnen |
und von Schweinefleisch wegen der
Trichinengefahr. In Deutschland bestehen noch E.
auf Münzen,Spielkarten, Kriegsmaterial und einige
Giftstoffe, Reben, daun Kartoffeln (aus Amerika);
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
Öffnen |
287
Fremdwörter
zuwenden. In der Harnblase geben F. zur Bildung von Blasensteinen Veranlassung. Zuweilen werden durch die F. dem Körper tödliche Giftstoffe zugeführt, vor allem, wie oben erwähnt, Bakterien. So kann nach
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
, Leguminosen u. a. In andern Familien dagegen, wie z. B. bei den Solanazeen, Euphorbiaceen, finden sich im Verhältnis zur Gesamtzahl der Arten zahlreiche G., und zwar gerade solche, deren Giftstoffe äußerst schädlich wirken.
Von den einheimischen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Landregenbis Landsberg (in Preußen) |
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Giftstoff (Sala-
mandrin). Weil er unter Umständen so reichlich ab-
gesondert werden kann, daß eine kleine glühende Kohle
davon erlischt, entstand die Fabel, der Feuersala-
mander könne unbeschadet über glühende Kohlen hin -
triechen, sei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schutzkuppelbis Schutzverwandte |
Öffnen |
659
Schutzkuppel - Schutzverwandte
nität. Die sich hieraus ergebende Methode der S.
geht dahin, durch Einverleibung gesteigerter Men-
gen Giftstoffe aus Kulturen von Krankheitserregern
im Körper eines Tiers (Impftiers) möglichst reich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Selambis Selbstgifte |
Öffnen |
,
wenn nicht eine Selbstvergiftung eintretensoll. Nach-
gewiesen sind solche Giftstoffe bisher nicht, wenn auch
nicht geleugnet werden kann, daß einzelne Produkte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
Öffnen |
durch Giftstoffe (Ptoma'ine), die in den
sich zersetzenden Wundsckretcn entstehen und in das
Blut gelangen. Bakterien findet man dabei im all-
gemeinen nicht. Bei Tieren dagegen giebt es spe-
cifische, septichämischc Vlutkrankbcitcn, bei denen
besondere
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Auerspergbis Auffütterung |
Öffnen |
i6rH inlantuin hingegen schädigen den Körper nicht
durch Wucherung in demselben, sondern durch die
Wirkung prüformierter, mit den Bakterien selbst ein-
geführter Giftstoffe; nur wenn diefes Gift in einer
bestimmten Menge eingeführt wird, wozu
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
Öffnen |
sie
tage- bis wochenlang haltbar, ganz besonders lange
im Innern von Bündeln feuchter Wüsche oder Lum-
pen, weshalb die Gefahr einer Verschleppung der
Infektionsträger durch diese Effekten ganz beson-
ders groß ist. Die specifischen Giftstoffe
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0331,
Diphtheritis |
Öffnen |
es, welche das Fortkriechen der Membranen
bewirken. Die von ihnen produzierten Giftstoffe
können, da sie unmittelbar der Schleimhaut auf-
liegen, sofort resorbiert werden, und schließlich wer-
den die Vacillen mit dem Speichel, dem Nasen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
chem. Gifte. Über die Natur dieser verschiedenen Giftstoffe s. unten.
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
bekannten, durch Brieger rein dargestellten Ptomaïne, d. h. Gifte von basischem Charakter, alkaloidähnlicher Zusammensetzung und Wirkung, wie Neurin, Muskarin u. s. w., sind wohl nur als künstliche Spaltungsprodukte komplizierterer Giftstoffe anzusehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
Mittelernte 1100 kg Körner und 2500 kg Stroh. Ein bis jetzt noch nicht aufgefundener
Giftstoff ruft oft bei Verfütterung bei m anchen Thieren eine besondere Krankheit, selbst
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
Blütezeit der Pflanze, gegraben und meist nur frisch zu medizinischen Präparaten verbraucht. Geschmack und Wirkung derselben ist wie bei den Samen, nur in schwächerm Grade. Der der Pflanze eigentümliche, heftig wirkende Giftstoff wird Colchicin genannt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
immer eine gesuchte Ware, wie es scheint, zur Darstellung des ihnen eigentümlichen Giftstoffs Delphinin, das zuweilen medizinisch angewandt wird. - L. sowie Delphinin zollfrei.
Lava; diesen Namen führen bekanntlich alle Gesteinsmassen, welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
Öffnen |
), der Giftstoff der Kockelskörner (s. d.); man erhält es als feinkristallinisches, weißes, äußerst bitter schmeckendes Pulver oder in Form sternförmig gruppierter Kristallnadeln; in kaltem Wasser ist dasselbe schwer, in kochendem, sowie in Alkohol
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
der gewöhnlichen nicht verwendet werden; wohl aber kann man sie zur Darstellung des Aconitins benutzen; dies ist der auch in den europäischen Aconitumarten enthaltene Giftstoff (vgl. Aconitin). Die japanischen Knollen enthalten außer dem gewöhnlichen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
Durchschnittsertrag von 2 t pro 25 a sehr gering ist.
Die Aufbewahrung der Knollen geschieht in Erdgruben, Mieten und Kellern. Die in den Kellern oder Mieten im Frühjahr gekeimten K. enthalten besonders in den lang ausgetriebenen Keimen einen Giftstoff
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